25 Hip-Hop Songs die man kennen sollte Jul06

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25 Hip-Hop Songs die man kennen sollte

Grandmaster Flash – The Message (1982)

Der Grandmaster ist einer der Pioniere des New Yorker Hip-Hop und dieser Song steht mittlerweile symbolisch für diese Zeit. Er wird regelmäßig als bester Rap Song aller Zeiten gewählt und verkörpert für mich das Feeling der frühen 80er Jahre.

 

Dead Prez – Hip Hop (1999)

Eine der besten Baselines überhaupt. Textlich nicht unbedingt besonders aber der Beat macht das alles wett.

Dead Prez – Hip Hop – 1999 – MyVideo

 

De La Soul – Say No Go (1989)

Dieser Tune von 1989 des New Yorker Trios De La Soul bringt einen auch heute noch zum Kopfnicken.

 

Wu Tang Clan – C.R.E.A.M. (1993)

Der Clan schafft mit C.R.E.A.M. ein kleines Kunststück: So ein ruhiger Song von einer Gruppe die so gar nicht ruhig ist und trotzdem ein Knüller. Das ist RZA.

 

A Tribe Called Quest – Can I Kick it (1990)

Yes you can! Die Gruppe aus Q-Tip, Phife Dawg, Jarobi White und ihrem DJ Ali Shaheed Muhammad macht schon seit 1985 gute Musik. 5 tolle Alben haben sie schon veröffentlicht. Der Tribe macht einfach immer gute Laune.

 

Dr. Dre, Snoop Dogg – Nuthin’ But a G Thang (1993)

Die erste Single aus The Chronic wusste zu überzeugen: Die relaxte Californien-Hymne schaffte es bis auf den 2. Platz der Billboard Charts.

 

Luniz – I Got 5 on it (1994)

Das Duo Luniz singt in diesem Lied über den Erwerb von illegalen Drogen aber durch den Eindringlichen Beat schaffte es der Song sogar in Deutschland auf Platz 2 der Charts.

 

The Pharcyde – Passin’ me By (1993)

In diesem Track erzählen die vier MCs Bootie Brown, Slimkid3, Imani und Fatlip jeweils von einer Liebesgeschichte ihrer Jugend die böse endete. Ein zeitloser Klassiker!

 

Gang Starr – The Militia (1998)

Aus dem Album Moment of Truth, das oft als das beste Hip-Hop Album aller Zeiten gehandelt wird und das zu Recht. Der Beat von DJ Premier wird von Lyrics von Big Shug, Freddie Foxxx und Guru perfekt ergänzt.

 

N.W.A. – Straight Outta Compton (1988)

Dre, Ice Cube, DJ Yella, MC Ren und Eazy-E haben mit dem gleichnamigen Album den Gangsterrap erfunden. Heute einer der Meilensteine des Hip-Hop.

 

Eric B. & Rakim – Paid in Full (1988)

Die letzte Single des Debütalbums von DJ Eric B. und MC Rakim fasziniert durch den sauber produzierten Beat und die bahnbrechende Raptechnik von Rakim, der hier im Alleingang heute übliche Techniken erfand.

 

Nas – N.Y. State of Mind (1994)

Der zweite Song von Nas’ legendärem Debütalbum Illmatic wurde von DJ Premier produziert und nutzt Samples aus „Mind Rain“ von Joe Chambers und „Flight Time“ von Donald Byrd. Einmal mitnicken bitte!


Nas – N.Y. State of Mind – MyVideo

 

Afu-Ra – Equality  (2000)

Nochmal ein Primo Beat – was aber nur die Klasse dieses Mannes zeigt. Kymani Marley liefert die Hook und Afu-Ra flowt einfach lässig über den Beat.

 

Smif-n-Wessun – Wrekonize (1995)

Wurden vom Waffenhersteller Smith & Wesson verklagt und waren seitdem als die Cocoa Brovaz bekannt. Für Zocker sei hier noch auf das unveröffentlichte Lied „Super Brooklyn“ von den beiden New Yorker Rappern hingewiesen.

 

K-Otix – World Reknown (2006)

Der aktuellste Track auf dieser Liste stammt von einem Duo aus Houston. Sind zwar noch recht unbekannt die beiden aber völlig zu unrecht.

 

The Notorious B.I.G – Hypnotize (1996)

Hypnotize wurde erst nach dem frühen Tod von Biggie Smallls veröffentlicht, trotzdem oder gerade deshalb schaffte es die Single an die Spitze der Billboard Charts. Einer von den vielen Top-Tracks die uns Biggie hinterlassen hat.

http://www.youtube.com/watch?v=ypP8sMHo74Y

 

Eminem – Stan (2000)

Die dritte Single aus der Marshall Mathers LP mit Featuregast Dido ist wohl einer der besten Storytellertracks aller Zeiten. Der Beat benutzt ein leicht modifiziertes Break aus Dido’s „Thank You“ und passt perfekt zur Geschichte. Ein Meilenstein.

 

Ol’ Dirty Bastard – Shimmy Shimmy Ya (1995)

Der ODB war einer der Gründungsmitglieder des Wu-Tang Clans. Auf seinem ersten Soloalbum „Return to the 36 Chambers: The Dirty Version“ erschien als zweite Single „Shimmy Shimmy Ya“.  Ein unverkennbarer RZA Beat macht den Song.

 

Mos Def – Mathematics (1999)

DJ Premier produziert hier und sagte einst, dies sei einer seiner Lieblingsbeats. Dem Meister soll man nicht widersprechen. Die anklagenden Zeilen von Mos Def vervollständigen diese Rapsymbiose.

 

Outkast – Chonkyfire (1998)

Aus dem Album Aquemini, das ja seit Jahren von Kritikern gefeiert wird. Es wurde nie als Single veröffentlicht aber ist für mich der beste Song auf dem Album.

(Ein Klick aufs Bild führt zum Song)

 

Common – I used to love H.E.R. (1994)

In diesem Track zeigt Common seine ganzen Storytelling-Fähigkeiten. Vor ihm kam keiner auf die Idee Hip-Hop zu personifizieren.

 

Mobb Deep – Shook Ones Pt. 2 (1995)

Dieser Song steht beispielhaft für den dunklen Stil des Duos aus Queensbridge. Schon bei seiner Veröffentlichung sofort ein Klassiker.

 

The Sugarhill Gang – Rapper’s Delight (1979)

Der erste Hip-Hop Song prägte nicht nur eine Generation von Musikern sondern die ganze Kultur.

 

M.O.P. – Ante Up (2000)

Der ultimative Track um das Adrenalin hochzufahren.

 

2Pac – Keep ya head up (1993)

Natürlich darf 2Pac auf dieser Liste nicht fehlen. „Keep ya head up“ stammt von 2Pacs zweitem Album „Strictly 4 My N.I.G.G.A.Z.“ und befasst sich mit dem Tod von Latasha Harlins und den darauf folgenden Unruhen in Los Angeles.